Pfingstweidstrasse / Technopark in Zürich
frankcalberg , 27.4.2023
Was haltet ihr davon die Erhöhungen auf jeder Seite der Strasse bei dieser Überquerung auszugleichen?
Erstellt am: 27.4.2023
Kategorien
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Hindernis
Organisationen
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Kaum umsatzbar, weil ein gemischer Fuss- und Radweg – und somit müssen die Randabschlüsse für Seh-Beeinträchtigte taktil erfahrbar sein. Der für den «Langsamverkehr» reservierte Bereich ist für seinen Zweck ohnehin zu schmal, und für die vorgesehene Veloroute erst recht.
Zielführend ist folglich nur, eine Autospur pro Fahrtrichtung als Popup-Veloweg abzupollern.
Zielführend ist folglich nur, eine Autospur pro Fahrtrichtung als Popup-Veloweg abzupollern.
Stadt Zürich
27.4.2023
amateur
27.4.2023
frankcalberg
28.4.2023
michid
28.4.2023
velo_parkt_mit_gleisanschluss
28.4.2023
Der velofreundliche Randabschluss ist ein FLACHER ÜBERGANG. Die Alternative dazu ist das gute alte Kopfsteinpflaster, weil gut sichtbar und porös genug, um auch bei Nässe das Rutschen des Veloreifens zu unterbinden. Kopfstein kostet leider mehr als Randsteine.
Auch zu beachten: Werden in Zukunft an Strassen zusätzlich Bäume gepflanzt, dann fällt im Herbst oder im Sommer bei Starkregen auch mehr Laub auf Velospur und Regenrinne. Bei superscharfen Randabschlüssen schwimmt Laub mit und verstopft den Abfluss beim Kanalisationsschacht. Niemand mag die Pfützen auf der Velospur. Bei porösem Kopfstein hingegen bleibt das Laub viel eher an Ort und Stelle hängen, das Wasser kann in den Dohlenschacht abfliessen.
Auch für Sehbehinderte sind Kopfsteine ausreichend, wie man beim Randsteinlabor festgehalten hat. Zudem ist die ertastbare Längsmarkierung mit Farbe die bessere Führung für Sehbehinderte, um sie gleichzeitig um die Pfosten der Signale und Ampeln herumzuführen. Kurz: Die scharfen Randsteine bei Trottoirüberfahrten – abgeschliffen oder nicht – sind das Auslaufmodell.