Unnötiges erzwungenes Ausweichen auf Autospur
velo henry , 31.10.2023
Gefahrenstelle fürs Velo im Seilergraben gegenüber der Hausnummer 1: Die Absperrung quer über den Veloweg direkt nach der Ampel nötigt Velofahrer*innen, die beispielsweise die Künstlergasse herunterkommen, kurz auf die Autospur auszuweichen. Dies bringt ein grosses Unfallrisiko mit sich. Ohne die Absperrung könnten Velos diese Gefahr einfach vermeiden.
Erstellt am: 31.10.2023
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Ein Trottoir als Veloweg umzubauen ist sowieso eine schlechte Lösung. Die Konflikte zwischen Autos und Velos werden auf Velos und Fussgehende verschoben. Und der Anschluss wie beschrieben ist sehr schlecht und gefährlich (sowohl beim Neumarkt als auch beim Central). Hier wäre eine Spurabbau die einzige vernünftige Lösung gewesen. Aber das wäre doch viel zu radikal und würde die Situation viel zu schnell verbessern. In Zürich darf man sowieso gar nicht über eine mögliche Spurreduktion reden, auch wenn es an der MIV-Kapazität nichts ändern könnte...
Die Abschrankung ist notwendig, damit sich keine Zufussgehende auf den Veloweg verirren. Zudem darf man dort auch nicht übers Trottoir fahren, da der Veloweg erst nachher beginnt..
Gibt aber schlicht auch keinen Grund, dort über das Trottoir zu fahren. Der Veloweg auf dem ehemaligen Trottoir fängt erst nach dem Bereich für Fussgänger (sprich nach der Absperrung, welche die Fussgänger davon abhält, den Veloweg zu beschreiten) an.
Von der Künstlergasse her kommend ist man auf der Fahrbahn, ein ausweichen aufs Trottoir ist unnötig und führt zu Konflikten mit Fussgängern.
Von der Künstlergasse her kommend ist man auf der Fahrbahn, ein ausweichen aufs Trottoir ist unnötig und führt zu Konflikten mit Fussgängern.
Stadt Zürich
31.10.2023
Ausserdem ist das ein wichtiger Schulwegübergang, da werden wir bestimmt keine Velos im Wartebereich der Fussgängerquerung legalisieren.