Belag mit mühsamen Schlaglöchern
Viel befahrene Veloroute. Es hat einige sehr unangenehme Löcher im Belag.
Danke fürs Ausbessern.
Erstellt am: 23.8.2021
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@Lukasg In diesen Jahren gibt es, bemerke ich, sehr viel innovate Arbeit bei der Entwicklung von Autos, Velos, Trottinettes, Dronen und andere Technologien welche Menschen helfen von A nach B zu kommen. Ich sehe es so, wir müssen Infrastruktur schaffen, welche Menschen ermöglichen so von A nach B zu kommen, wie sie möchten. Sicher, effizient, schnell, klimafreundlich - und ermöglichen dass die Infrastruktur so schön / attraktiv wie möglich ist.
@Lukasg Eine Frage habe ich: Um zu fördern, dass noch stärker Fokus auf Bedürfnisse von Nutzern und Nutzerinnen gelegt wird, was sollte deiner Meinung nach geändert werden, z.B. in den Bereichen Regel / Normen, Kommunikation, Werte und/oder Organisation? Und eine zweite Frage: Wie sollte das, was du gern ändern willst, geändert werden? Welchen Veränderungsprozess stellst du dir vor als besonders nützlich? Danke im Voraus.
@Frank Calberg:
Aufgegleist ist es vermutlich gut. Viele Alltags-VelofahrerInnen melden hier via bikeable, was ihrer Meinung nach besser gemacht werden könnte. Das vermutlich 6-köpfige Veloteam der Stadt Zürich liest mit, priorisiert und handelt/bzw. gibt Aufträge/Anregungen an die entsprechenden Stellen. Ich gehe mal davon aus, dass es etwa so läuft.
Da ich feststelle, dass es oft sehr lange geht (oder auch gar nichts passiert), auch bei wirklich gefährlichen Situationen, schlage ich vor, dass das Veloteam personell aufgestockt wird mit erfahrenen, echten und langjährigen VelofahrerInnen. Das Veloteam braucht eventuell mehr Kompetenzen innerhalb der Stadtverwaltung. Geplante Bauprojekte müssen besser aus dem Velo-Blickwinkel analysiert werden, damit nicht dauernd bei neu gebauter Infrastruktur Fehler eingebaut werden.
Die velovertretenden Verantwortlichen sollten die Kompetenz haben, ein Veto bei Plänen einzulegen. Wenn man nämlich will, dann geht ganz sicher viel mehr als heute. Es darf auch mal etwas kosten, muss aber trotzdem nicht die Luxus-Variante sein.
Es ist mir schon bewusst, dass bei der Verkehrsplanung viele Menschen mitreden und dass viele Regeln/Verordnungen beachtet werden müssen. Wenn ich aber in anderen Städten schaue, dann werden dort Dinge realisiert, welche in Zürich als unmöglich gelten. Deshalb erwarte ich in Zürich etwas mehr Mut für unkonventionelle Lösungen.
Bei der Beurteilung der Veloinfrastruktur sollte wie folgt priorisiert werden:
1. Sicherheit, dass auch 8-80-Jährige sicher Velofahren können.
2. Komfort (viel weniger taktile Hindernisse, auch mal Vortritt für Velos)
3. Direkte und kurze Wegführung
Eine Sensibilisierungskampagne der Stadt mit folgendem Inhalt wäre toll.
1. Sicherheit für Velos
2. 1.5 Meter seitlicher Abstand empfohlen
3. 1 Meter sollte Pflicht sein
4. Beim Überholen max. 20 km/h Geschwindigkeitsdifferenz (zumindest innerorts)
Gruss, Lukas
Aufgegleist ist es vermutlich gut. Viele Alltags-VelofahrerInnen melden hier via bikeable, was ihrer Meinung nach besser gemacht werden könnte. Das vermutlich 6-köpfige Veloteam der Stadt Zürich liest mit, priorisiert und handelt/bzw. gibt Aufträge/Anregungen an die entsprechenden Stellen. Ich gehe mal davon aus, dass es etwa so läuft.
Da ich feststelle, dass es oft sehr lange geht (oder auch gar nichts passiert), auch bei wirklich gefährlichen Situationen, schlage ich vor, dass das Veloteam personell aufgestockt wird mit erfahrenen, echten und langjährigen VelofahrerInnen. Das Veloteam braucht eventuell mehr Kompetenzen innerhalb der Stadtverwaltung. Geplante Bauprojekte müssen besser aus dem Velo-Blickwinkel analysiert werden, damit nicht dauernd bei neu gebauter Infrastruktur Fehler eingebaut werden.
Die velovertretenden Verantwortlichen sollten die Kompetenz haben, ein Veto bei Plänen einzulegen. Wenn man nämlich will, dann geht ganz sicher viel mehr als heute. Es darf auch mal etwas kosten, muss aber trotzdem nicht die Luxus-Variante sein.
Es ist mir schon bewusst, dass bei der Verkehrsplanung viele Menschen mitreden und dass viele Regeln/Verordnungen beachtet werden müssen. Wenn ich aber in anderen Städten schaue, dann werden dort Dinge realisiert, welche in Zürich als unmöglich gelten. Deshalb erwarte ich in Zürich etwas mehr Mut für unkonventionelle Lösungen.
Bei der Beurteilung der Veloinfrastruktur sollte wie folgt priorisiert werden:
1. Sicherheit, dass auch 8-80-Jährige sicher Velofahren können.
2. Komfort (viel weniger taktile Hindernisse, auch mal Vortritt für Velos)
3. Direkte und kurze Wegführung
Eine Sensibilisierungskampagne der Stadt mit folgendem Inhalt wäre toll.
1. Sicherheit für Velos
2. 1.5 Meter seitlicher Abstand empfohlen
3. 1 Meter sollte Pflicht sein
4. Beim Überholen max. 20 km/h Geschwindigkeitsdifferenz (zumindest innerorts)
Gruss, Lukas
Hallo @Lukasg Von deinem Feedback wurde ich inspiriert und habe mir erlaubt kreativ zu denken und eine etwas unkonventionelle Lösung vorzuschlagen: Was denkst du über diesen solarbetriebenen Veloweg, der leuchtet, wenn es dunkel wird? https://www.good.is/articles/polish-glowing-bike-lanes Grüsse.
@ Frank
Hallo Frank
Genau solche Ideen braucht es. Und diese kommen eher von aussen als vom Inneren einer Verkehrsplanungsabteilung (, die eher MIV-lastig tickt).
Meine neue Idee, welche ich noch nie öffentlich gesagt habe: Es gibt doch so Kabel, auf denen Lichtpunkte „wandern“ können. Solche Kabel könnten im Boden auf dem Velostreifen verlegt werden. Die „wandernden“ Lichtpunkte würden die Geschwindigkeit angeben, mit welcher gefahren werden muss, um die nächste Ampel grün zu haben. Im heutigen ICT-Zeitalter wäre dies technisch sehr einfach zu lösen.
Gruss Lukas
Hallo Frank
Genau solche Ideen braucht es. Und diese kommen eher von aussen als vom Inneren einer Verkehrsplanungsabteilung (, die eher MIV-lastig tickt).
Meine neue Idee, welche ich noch nie öffentlich gesagt habe: Es gibt doch so Kabel, auf denen Lichtpunkte „wandern“ können. Solche Kabel könnten im Boden auf dem Velostreifen verlegt werden. Die „wandernden“ Lichtpunkte würden die Geschwindigkeit angeben, mit welcher gefahren werden muss, um die nächste Ampel grün zu haben. Im heutigen ICT-Zeitalter wäre dies technisch sehr einfach zu lösen.
Gruss Lukas
Tolle Idee @Lukasg Nützlich und schön wäre es auch, stelle ich mir vor, wenn Bäume neben den Velowegen innovativ beleuchtet werden. Das hilft Wohlbefinden, Sicherheit und gute Laune zu stärken. Wie wäre es ein Lichtkonzept Wettbewerb auszuschreiben? Ich bin überzeugt, es gibt viele Architekten / Designers mit tollen Ideen.
@Lukas, direkt am Hardplatz sehe ich nur diese Meldung vom 23. Juni 2021, welche schnell und freundlich beantwortet wurde: https://www.zueriwieneu.ch/report/30713
Kannst du bitte präziser werden: Welche Meldung meinst du? Was meinst du konkret, wenn du "nicht ernst genommen" schreibst?
Danke im Voraus.
Kannst du bitte präziser werden: Welche Meldung meinst du? Was meinst du konkret, wenn du "nicht ernst genommen" schreibst?
Danke im Voraus.
@Frank, hoi. Ich meine meinen Eintrag auf bikeable
https://bikeable.ch/entries/ES9HbxCywW5LKxCeh
bzw. meinen Eintrag auf züri wie neu vor 3 Jahren.
https://www.zueriwieneu.ch/report/13950
Gruss, Lukas
https://bikeable.ch/entries/ES9HbxCywW5LKxCeh
bzw. meinen Eintrag auf züri wie neu vor 3 Jahren.
https://www.zueriwieneu.ch/report/13950
Gruss, Lukas
@Frank: Diese arrogante Antwort vor 3 Jahren hat mich damals sehr geärgert:
"Dieser Übergang wurde nach der gültigen Norm erstellt und es besteht keine Gefahr für Velofahrende.
Freundliche Grüsse
Ihre Stadt Zürich"
Und heute gibt das Velo-Team der Stadt Zürich sogar zu, dass hier mehrere Unfälle passiert seien.
Da wird/wurde ich doch wirklich nicht ernst genommen.
"Dieser Übergang wurde nach der gültigen Norm erstellt und es besteht keine Gefahr für Velofahrende.
Freundliche Grüsse
Ihre Stadt Zürich"
Und heute gibt das Velo-Team der Stadt Zürich sogar zu, dass hier mehrere Unfälle passiert seien.
Da wird/wurde ich doch wirklich nicht ernst genommen.
Hoi Lukas, ich stimme dir zu. Zu deiner Information habe ich über https://www.zueriwieneu.ch/report/31522 diese Verbesserungsmöglichkeit kommuniziert und am 28. Juli dieses erfreuliche Feedback erhalten: "Diese Reparatur wird von uns in den kommenden Wochen ausgeführt. Freundliche Grüsse Ihre Stadt Zürich"
frankcalberg
3.8.2022
Noch eine Frage: Hast du eine gute Idee, wo wir einen "singing cycle path" testen können. Inspiration hier: https://www.fietsersbond.nl/nieuws/zangfietspad/
Danke im Voraus.
lukasg
4.8.2022
Das ist eine schöne Idee. In Zürich kenne ich aber leider keine Strecke, wo man so entspannt velofahren kann. Vielleicht dann einmal auf den VVR.
Gruss Lukas