Mit Veloanhänger ist die Zwischenstop-Insel zu schmal bzw. zu kurz
berncommuter , 20.4.2023
Gemäss zweiradcabrio: "[...] Wenns viel motorisierter 50kmh-Verkehr auf beiden Spuren hat, ist man mit Anhänger bzw. Cargobike an dieser Stelle voll aufgeschmissen bei der aktuellen Bauart dieser Zwischenstop-Insel.
Man hat genau zwei Möglichkeiten entweder das Leben oder den Anhänger zu riskieren oder man muss warten bis ein MIV "Erbarmen" hat und das Langvelo rüberlässt :-/
Beide Varianten sind eine bodenlose Frechheit - sowas ist keine Infrastruktur, das ist veloabstrafende Nötigung!
Solche Fehlbauten sind im Verkehrshackschema deutlich nach der Bettelampel angesiedelt und widerspiegeln einmal mehr die klare Verachtung von Planenden gegenüber Langvelos bzw. deren Velotransportleistung ...
Wäre der Abgrenzstein zum Zebrastreifen nicht, könnte man auch mit langen Velos jede Spur einzeln überqueren, wie das vorgesehen wäre - aus diesem Grund werden ja diese Inseln gebau... manchmal würde es nur wenig brauchen und es ginge!"
Erstellt am: 20.4.2023
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lollo
20.4.2023
Die Breite der Mittelinsel ist durch die Gleise der Trams vorgegeben. Ich verstehe, dass dies für Langvelos ärgerlich ist. Ansonsten wurde hier jedoch eine gute Lösung umgesetzt anstelle einer undefinierten Mischzone.
Über den Stein zwischen dem Zebrastreifen und der Velofurt kann diskutiert werden. Ich vermute dieser dient der Orientierung von sehbehinderten Personen.
berncommuter
20.4.2023