happens all day every day for years

Ich hätte neben dem LKW fahren können, aber ich hatte ein ungutes Gefühl...wie sich herausstellte zurecht.

Man beachte mit welcher Leichtigkeit hier zwei Fahrspuren und eine durchgezogene Linie im letzten Moment gekreuzt werden.

Und was macht das Tiefbauamt? Dort diskutiert man sicher noch fleissig, ob grün die richtige Farbe war für die Velovorzugsrouten :p

Der Link zum Video:
https://upride.cc/incident/bucheggplatz-this-happens-all-day-every-day-since-years/

Erstellt am: 24.11.2023

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Video dazu - danke Erics! https://upride.cc/incident/bucheggplatz-this-happens-all-day-every-day-since-years/
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Und sicherheitshalber noch einmal die Kurzfassung:
Bitte Veloinfrastruktur von Autoinfrustruktur trennen! Keine Farbe!
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Liebe Stadt. Merci, dass ihr etwas macht, aber warum nicht abgetrennt vom MIV? Ist euch die Sicherheit der Velofahrerinnen nach wie vor egal?

Ihr schreibt: "Eigentlich sollte es keine Abtrennung brauchen, weil es für den übrigen Verkehr keinen Grund gibt, auf den Velobereich zu fahren."

Das dies im realen Verkehr nicht funktioniert zeigen doch etliche Beiträge hier auf der Plattform. Z.B. hier: https://bikeable.ch/entries/xpHp64Rpz7Z7SLay6

Wenn ihr nicht mal bei umgefahrenen Pfosten checkt, dass es eine bauliche Trennung braucht, müsstet ihr euch vielleicht vom Veloteam zum Autoteam umbennen.
Wenn ich jeweils im Auto sitze, ist es mir nämlich auch egal, ob die Velostreifen abgetrennt sind oder nicht. Ich bin ja geschützt im meiner Kabine. Und bei nicht abgetrennten Velostreifen brauche auch ich diese gerne mal zum ausweichen, anhalten, aussteigen lassen. Genau so wie die meisten anderen Menschen auch. Ist halt praktisch und problemlos möglich.
Wenn man die Sicherheit der Velofahrenden von der Rücksichtnahme von anderen Verkehrsteilnehmern abhängig macht, gibt es halt viele tote VelofahrerInnen.

Es ist die Aufgabe des Tiefbauamtes die Gefährdung von Velofahrenden zu verunmöglichen, genauso wie wir Trottoirs haben, wo man sicher laufen kann.
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Wenn nichts dazwischen kommt (Daumen drücken, Merci!) wird genau diese Stelle im 2024 saniert und für Velofahrende deutlich sicherer gemacht.
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Gibt es endlich eine abgetrennte Veloinfrastruktur? Das wäre super!

Velos und Autos zu mischen an diesem Ort ist eine einzige Katastrophe, da kann man noch so viel rot einfärben
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ich quere den bucheggplatz nur noch über die fussgängerbrücke. ist mir einfach zu gefährlich
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@velocitty: geplant ist, die Velos auch in der Hofwiesenstrasse Nord bis hier zur Einmündung Tièchestrasse am rechten Rand zu führen. Von hier geht's dann in einer separaten Phase weiter.
Ob und wie wir die Veloführung abtrennen, ist derzeit noch offen. Eigentlich sollte es keine Abtrennung brauchen, weil es für den übrigen Verkehr keinen Grund gibt, auf den Velobereich zu fahren. Andererseits würden wir gerne mal Armadillos einsetzen :-)
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Auf dieser Seite sollten eigentlich genug Beispiele dokumentiert sein, die belegen, dass der übrige Verkehr gerne auch ohne ersichtlichen Grund auf den Velobereich fährt... Also bitte unbedingt abtrennen!
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Was sind Armadillos? Hütchen?
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Armadillos sind schräg angeordnete Noppen. Sind von der Form her ähnlich wie ein Gürteltier, daher der Name... Braucht es aber m.E. in Zürich nicht, normale Pfosten evtl. zusammen mit einer Leitschiene wären völlig ausreichend... Zumal bei neuartigen Trennementen wohl vorher noch jahrelange Versuche und Tests durchgeführt würden und diese garantiert nicht schon 2024 installiert werden könnten, sondern eher 2034...
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Eine vollständige Abtrennung sollte alleine wegen den Verkehrsmengen und des hohen Lkw-Anteils zwingend angestrebt werden. Wenn das immer noch als optional betrachtet wird, wird Zürich nie zu einer Velostadt und der Bucheggplatz bleibt eine gefährliche Hölle für Velofahrenden. Ohne Abtrennung ist es eine Frage der Zeit, bis es dort einen schweren Unfall gibt. Und es ist ja nicht so, als würde es keinen Platz dafür geben...
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....oder endlich die Fussgänger überführung hier (am Bucheggplatz) auch für Velofahrer frei machen !
Und kommt mir jetzt nicht mit das Geländer ist nicht genug hoch. Auf der Europabrücke ist das Geländer nicht höher und dort fahren die Velos auch auf dem Trottoir
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Es hat leider noch an viel zu vielen Stellen zu tiefe Geländer. Wenn man bei einem Zusammenstoss von z.B. der Hardbrücke fliegt, dann hmm. Aber wurde ja gerade eben neu gebaut.
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@ Stadt Zürich ... gibt es noch eine Antwort warum die Fussgängerüberführung nicht für Velos geöffnet werden kann ??
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T20 (wie im HB-Velotunnel) oder mindestens T30 bis zur vollständigen Sanierung.

T20 / T30 könnte die Stadt eigentlich bei jeder gefährlichen (also praktisch allen) Knoten anordnen wenn sie wollte...
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Nebst - nicht anstelle - uns Velofahrenden bei jeder Gelegenheit mitzuteilen, dass ein LKW gefährlich ist und einen toten Winkel hat, fände ich es wichtig, die LKW-Fahrenden gleich stark auf schwächere Verkehrsteilnehmende zu sensibilisieren. Es scheint leider oft, als ob es für viele von ihnen Velos, Velostreifen, Trottoirs, Sichtweiten an Fussgängerstreifen, Schulwege, etc. nicht gibt. Ich verstehe den Zeitdruck unter welchem wohl einige stehen. Dennoch: Sicherheit geht meines Erachtens vor. Vielleicht mal eine Veloförderung-Kampagne die nicht auf die Velos, sondern auf die LKW zielt? Oder bei LKW-Fahrerschulungen mal mit ihnen in Zürich aufs Velo steigen?

Umgekehrt gibt es dies ja auch (https://www.stadt-zuerich.ch/pd/de/index/dav/aktuell/aktuell/velo-virtual-reality.html).
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LKW mit Toten Winkel sollte grundsätzlich verboten werden. Und ja so etwas ist möglich !
....wenn man nur will.
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Bei der Sensibilisierungskampagne des bfu – Velofahrer als Frosch – wird mir einfach nur übel. Der LKW-Fahrer scheint oben schlicht überfordert. Höchste Zeit für einen Schulung. Passend zum Thema der Artikel "Viele LKW-Fahrer haben Assistenzsysteme an Bord, die sie gar nicht kennen". https://tinyurl.com/2dwu5jb8